Historie
Die Geschichte unseres Vereins ...
1915
erfolgte die Gründung des Barmer Gartenbauvereins gruppe 18 Unterbarmen. weitere Gärten entstanden am Unteren Jägerweg (Nähe Herberts),Waldheim Pniel und Lotte- Neumann- Siedlung. Die letzten drei Siedlungen wurden Ende der 20er Jahre wieder aufgegeben.
1920
Die ersten namentlich bekannten Siedler waren die Familien J.Loibel und A. Claus. Die Gärten befinden sich noch heute in Familienbesitz.
1921
Die Gründung der Gartensiedlungen Waldfrieden, Jägerweg, Ludwig-Bauer-Weg und Holzrichter erfolgte am 12.03.1921. Das entstehen der Namen Ludwig-Bauer und Holzrichter konnte nicht ermittelt werden.
1925
Die Generalversammlung 1925 beschloss die Auflösung der verschiedenen Gartenbauvereine weil durch die Lage der Siedlungen die Leitung zu unübersichtlich war.Es blieb nur noch der Kleingartenverein Waldfrieden und der neu gegründete Verein Jägerweg. Dieser hieß noch nicht Oberbergischestr.da die Strasse zu dieser Zeit noch Untere Ronsdorfer Str.hieß.
1926
Erklärung der Gartensiedlung zu der ersten Dauersiedlung in Barmen.
1952
Auflösung des Gartenbauvereins Unterbarmen. Es bleiben die zwei Vereine ,der Kleingartenverein Waldfrieden und der Kleingartenverein Jägerweg der sich nun Oberbergischestr.nannte. Die Siedlung teilt sich auf in die Siedlungsabschnitte "Ludwig-Bauer und Jägerweg auf städtischem Gelände und dem Siedlungsteil Holzrichter ,welches sich in Privatbesitz des Bankhauses Wilhelm Werhan in Neuss befindet.Eingetragen wurde die Kleigartensiedlung unter der Nummer 1898 im Vereinsregister des Amtsgerichtes Wuppertal
2011
Die Siedlung Holzrichter trennt sich vom Kleingartenverein Oberbergischestrasse und wird ab sofort unter dem Namen KGV Unterbarmen geführt.
Die Vorsitzenden des Vereins seit 1925
1925 - 1945 Otto Schnaudt
1945 - 1952 Werner Wiechers
1952 - 1953 Herbert Melcher
1953 - 1955 Kurt Wien
1955 - 1961 Arno Häberer
1961 - 1971 Werner Melcher
1971 - 1976 Fritz Apel
1976 - 1990 Horst Halbach
1990 - 2010 Felix Pallasch
2010 - 2011 Ralf Kalkuhl
2011 - 2024 Hartmut Peekhaus
2024 - Arpad Mazak